Morgen beginnt die Enforce Tac 2024 in Nürnberg. Die Messe hat sich im Laufe der Jahre zum Leuchtturm für die Branche in Europa entwickelt. Auf der Enforce Tac kommen vom 26. bis 28. Februar 2024 Aussteller und Fachbesucher auf rund 30.000 qm zusammen. Diesmal ist die Messe noch größer, vielfältiger und mit mehr Zeit vor Ort als je zuvor.
Sinnvollen Dialog entfachen und Zusammenarbeit fördern
Die Enforce Tac ist ein Leuchtturm für die Sicherheits- und Verteidigungslandschaft in Europa. Während erstmals drei Tagen Laufzeit werden innovative Lösungen und Technologien präsentiert, die sowohl im militärischen als auch im zivilen Bereich Anwendung finden. Vom Katastrophenschutz bis zur Kriminalitätsbekämpfung dienen die auf der Enforce Tac vorgestellten Produkte und Innovationen den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bedürfnissen und unterstreichen die Bedeutung solcher Plattformen für den Fortschritt und die innere sowie äußere Sicherheit. Das hochspezialisierte Angebot der über 700 Aussteller, findet auf der Enforce Tac 2024 eine sinnvolle Ergänzung im vielfältigen Rahmenprogramm.
Voller Vorfreude: Produkte im Verbund erleben
„Alle Zeichen stehen auf Go!“, drückt Isabelle Teufert, Veranstaltungsleitung der Enforce Tac, ihre Vorfreude auf die anstehende Messe aus. „Gemeinsam mit meinem engagierten Team haben wir keine Mühen gescheut, um ein besonderes Erlebnis zu schaffen und eine einmalige Gelegenheit zu bieten, sich zu informieren, Kontakte zu knüpfen und sich zu engagieren.“
Eine besondere Premiere der Enforce Tac 2024 ist das „Enforce Tac Village“, ein speziell für die Laufzeit der Fachmesse errichtetes Trainingszentrum. Aussteller haben erstmals die Möglichkeit, ihre Produkte in einer kontrollierten Umgebung live und im Verbund zu präsentieren. Es handelt sich bei diesen Szenarien um sorgfältig ausgearbeitete Trainingsübungen.
Hinzu kommt erstmal ein deutsch-skandinavisches Symposium. Hier werden die Verteidigungs- und Beschaffungskooperationen und vor allem die Besonderheiten der Beschaffungswege beleuchtet werden.
Andre Forkert