StartBewaffnungBeschaffung von Radhaubitzen für die Bundeswehr nimmt erste Hürde

Beschaffung von Radhaubitzen für die Bundeswehr nimmt erste Hürde

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Die deutschen Streitkräfte beabsichtigen im Rahmen des Vorhabens „Zukünftiges System Indirektes Feuer mittlerer Reichweite“ insgesamt 120 Rohrartilleriesysteme auf Radplattformen zu beschaffen, wie aus einem Vortrag von Oberst Jürgen Schmidt, Abteilungsleiter Kampf im Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw), hervorgeht, den er am 26. Mai im Rahmen der virtuell abgehaltenen Defence IQ-Veranstaltung „Future Artillery 2021“ vor internationalem Fachpublikum gehalten hat. Während des Vortrages wurden auch weitere Details des zukünftigen Artilleriesystems ersichtlich.

Seinem Vortrag zufolge wurde das dafür bedarfsbegründende CPM-Dokument Fähigkeitslücke und Funktionale Forderung „Zukünftiges System Indirektes Feuer mittlerer Reichweite“ (FFF)

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