StartMobilitätSchützenpanzer Puma: Sachstand und weitere Planung

Schützenpanzer Puma: Sachstand und weitere Planung

Lennart Hübner, Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr - Abteilung K

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Die weiterhin stark dynamische sicherheitspolitische Lage im Jahr 2023 hatte Auswirkungen auf die gesamte Bundeswehr.

Besonders der andauernde Krieg in der Ukraine und das vom Parlament gebilligte Sondervermögen verdeutlichen die Notwendigkeit einer modernen, kampfstarken Bundeswehr, auch für eine tatkräftige Unterstützung unserer Verbündeten – insbesondere in der Domäne Land und den bodengebundenen Streitkräften.

Im Projekt „Schützenpanzer (SPz) Puma“ ist diese Dynamik deutlich zu spüren, was sich in vielfältigen Maßnahmen von Materialerhaltung und Weiterentwicklung bis zur Vergrößerung der Puma-Flotte widerspiegelt. Das Sondervermögen oder die im November 2023 getroffene Entscheidung, das mit dem SPz Puma ausgestattete Panzergrenadierbataillon 122 nach Litauen zu verlegen, bieten sowohl neue Möglichkeiten als auch Herausforderungen für das Projekt. Die hohe Bedeutung des Puma für die Bundeswehr als modernes Mutterschiff der Panzergrenadiertruppe besteht dabei fort.

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