JK Defence & Security Products, ein führender Value-Added Distributor erstklassiger optronischer Systeme und taktischer Ausrüstung für Militär und Strafverfolgungsbehörden im deutschsprachigen Raum, gab die strategische Integration von B.E. Meyers & Co., Inc. in sein Produktportfolio bekannt. JK Defence bietet künftig die Laser-Systeme der US-amerikanischen Firma B.E. Meyers für Deutschland und Österreich an. Die handgehaltenen Laser-Pointer, Laser-Designatoren und Waffenlaser von B.E. Meyers werden weltweit von Spezialkräften eingesetzt. Unter anderem auch bei den deutschen, amerikanischen oder französischen Einheiten (S&T berichtete).
Durch die Partnerschaft mit JK Defence, kann das wegweisende und einsatzerprobte elektrooptischen Porfolio von B.E. Meyers vor allem im Bereich der abgesessenen Soldatensysteme und Luftnahunterstützung einfach zur Verfügung gestellt werden. B.E. Meyers & Co., Inc. ist bekannt für seine Expertise in der Entwicklung und Herstellung von Laser-Systemen und bietet innovative Lösungen, die integraler Bestandteil von Militär- und Strafverfolgungsoperationen weltweit geworden sind. Die Lasersysteme von B.E. Meyers werden auch in vielen westlichen Unmanned Aerial Vehciles (UAVs) bzw. deren Nutzlasten integriert.
Das erweiterte Produktportfolio umfasst eine Reihe von fortschrittlichen Technologien von B.E. Meyers, darunter Laserziel- und Beleuchtungsgeräte, die darauf abzielen, Präzision und Situationsbewusstsein in anspruchsvollen Umgebungen zu verbessern. Vor allem ihre IZLID und MAWL Produktfamilien sind bei den Spezialkräften der NATO und EU Länder weit verbreitet. Optische Distanzwirkmittel runden das Portfolio ab.
„JK Defence freut sich auf die Zusammenarbeit mit B.E. Meyers, die wie wir ein langfristig orientiertes Familienunternehmen in zweiter Generation sind“, sagte Philip Kalweit, Geschäftsführer bei JK Defence & Security Products. „Diese Zusammenarbeit ermöglicht es uns, unseren Kunden eine noch breitere Palette wegweisender Lösungen für den abgesessenen Einsatz, insbesondere für Spezialkräfte, SEKs und JTACs, anzubieten.“
André Forkert