NFM stellt mit der Thor MCVS Light Weight eine hochinnovative ballistische Schutzweste vor, die speziell auf die Bedürfnisse von Militär- und Polizeieinsatzkräften ausgerichtet ist. Die leichte, modulare Weste bietet nicht nur optimalen Schutz, sondern sorgt durch ihr cleveres Design auch für Komfort und Beweglichkeit – selbst unter extremen Einsatzbedingungen.
Die Thor MCVS-LW repräsentiert die nächste Generation individueller Lastentrage- und ballistischer Schutzausrüstung, die speziell für Militär- und Polizeipersonal entwickelt wurde. Die Weste legt besonderen Wert auf geringes Gewicht, schlanken Sitz und schnelle Wasserableitung, was sie zu einer praktischen Wahl für Einsatzkräfte in unterschiedlichen Umgebungen macht. Sie bietet Schutz und Funktionalität, die für verschiedene Einsatzszenarien erforderlich sind.
Tor Inge Thun, Chief Product Officer von NFM, erklärt: „Unsere Mission bei NFM war es immer, den bestmöglichen Schutz für diejenigen zu bieten, die an vorderster Front im Einsatz sind. Das Thor MCVS-LW ist ein Ausdruck dieses Engagements und bietet eine ausgewogene Kombination aus Gewichtseffizienz und schnelltrocknenden Eigenschaften, ohne dabei den ballistischen Schutz zu vernachlässigen.“
Thor MCVS Light Weight in modularem Design
Die Thor MCVS-LW ermöglicht durch ihr modulares Design eine Anpassung an die individuellen Anforderungen der Einsatzkräfte. Sie verfügt über Anbringungsmöglichkeiten für zusätzliche Ausrüstungsgegenstände und sorgt für eine effektive Lastenverteilung, damit wichtige Missionselemente jederzeit zugänglich sind.
NFM stellte das Thor Modular Combat Vest System Light Weight (MCVS-LW) erstmals im Sommer auf der Eurosatory 2024 in Paris vor. Dort konnten die Besucher die Technologien und Innovationen, die in die Entwicklung der Weste eingeflossen sind, näher kennenlernen. In einer Zeit, in der sich die Anforderungen an persönliche Schutzausrüstung stetig weiterentwickeln, versucht NFM, die Bedürfnisse der Einsatzkräfte zu adressieren und Lösungen anzubieten, die den Schutz und die Sicherheit in den Vordergrund stellen.
Redaktion/jf