StartSponsored Content„THOR“ ist ein Volltreffer – So entwickelt ESKA seine Militärhandschuhe

„THOR“ ist ein Volltreffer – So entwickelt ESKA seine Militärhandschuhe

Marketing-Report: ESKA

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Mit dem „THOR“ ist ESKA der nächste Volltreffer bei Militärhandschuhen gelungen. Was dahinter steckt und wie das österreichische Familienunternehmen an die Entwicklung seiner Produkte für Armeen aus aller Welt herangeht, erfahren Sie hier.

Stellen Sie sich einen Militärhandschuh vor, der für den uneingeschränkten Waffengebrauch entwickelt wurde. Der mit flammhemmenden Hightech-Materialien, Lederverstärkungen und Protektoren besten Schutz bietet. Die Rede ist vom ESKA-Vorzeigemodell „THOR“.

Enorm strapazierfähig

Der „THOR“ erreicht die höchste Schnittfestigkeit nach EN 388, ist allen Strapazen gewachsen und wirkt wie eine zweite Haut. Für das fantastische Griffgefühl zeichnet das Grip Digitalleder verantwortlich. Ebenso bemerkenswert sind der Pulsschutz und das antibakterielle Futter aus Kevlar@ Gestrick mit Glasfasern. Für zusätzliche Sicherheit sorgen der Handballenprotektor und der D30 Knöchelprotektor. Was heutzutage nicht mehr fehlen darf, ist eine vollwertige Touchscreen-Technologie. ESKA wird beim „THOR“ auch dieser Anforderung gerecht und realisiert bei Bedarf kundenspezifische Wünsche. Eine Stärke, die auch bei Armeen dieser Welt Gehör findet.

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Der Militärhandschuh „THOR“ bietet ein fantastisches Griffgefühl dank des Grip Digitalleders (Foto: ESKA).

Länderspezifische Handschuhe

Bei der Entwicklung von Kampfhandschuhen arbeitet ESKA eng mit den Militärs zusammen. „Jedes Land setzt seine Truppen anders ein und es gibt klimatische Unterschiede. Umso wichtiger ist die Anpassung der Handschuhe an die Bedürfnisse des jeweiligen Staates und seiner Missionen“, weiß ESKA-Geschäftsführer Paul Loos. Die Ansprüche an Schutz, Funktionalität und Taktilität sind heute höher denn je. „Mit zahlreichen Praxistests nähern wir uns Schritt für Schritt jenem Handschuh, der von den Soldaten vor Ort wirklich gebraucht wird. Diese Punktlandung kann mitunter Jahre dauern, aber das Ergebnis passt“, betont Loos. Immer öfter greifen Armeen auf kombinierbare ESKA-Handschuhe zurück, die gesondert ihre Stärken ausspielen.

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Immer öfter greifen Armeen auf kombinierbare ESKA-Handschuhe zurück (Foto: ESKA).

Keine Kompromisse beim Material

Bei der Produktion von Militärhandschuhen kommen für das österreichische Familienunternehmen ESKA ausschließlich europäische Materialien infrage. „Hier gibt es für uns keine Kompromisse, denn Einsatzkräfte haben den besten Schutz verdient. Große und kleinere Armeen rund um den Erdball wissen das zu schätzen. Wir statten auch die Polizei in diversen Ländern mit unseren Einsatz-Handschuhen aus“, ergänzt Loos.

Zahlen, Daten und Fakten zu ESKA®:

Gründungsjahr: 1912
Produktspektrum: Spezialhandschuhe für Militär-, Polizei- und Behörden, Feuerwehr- und Arbeitsschutzhandschuhe, Wintersport-, Multifunktions- u. Motorradhandschuhe, elegante Lederhandschuhe
Exportquote: über 90 Prozent
Normen und Richtlinien: Zertifizierungen in Australien (Australien Standard) und in Europa (EN 659) EN ISO 9001:2008, EN 388:2016, DGUV Richtlinie
Anzahl der Mitarbeiter: 30 in der Zentrale in Thalheim bei Wels