StartSponsored Content„THOR II“ von ESKA: Militärhandschuh für uneingeschränkten Waffengebrauch

„THOR II“ von ESKA: Militärhandschuh für uneingeschränkten Waffengebrauch

Marketing-Report: ESKA

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Mit dem neuen „THOR II“ ist ESKA ein Schuss ins Kreuzeck gelungen. Bei der Entwicklung von Militärhandschuhen arbeitet man eng mit der jeweiligen Armee zusammen. Mit Erfolg!

Der Militär-Handschuh „THOR II“ von ESKA wurde für den uneingeschränkten Waffengebrauch entwickelt und bietet mit seinen flammhemmenden Hightech-Materialien, Lederverstärkungen und Protektoren besten Schutz. Er erreicht die höchste Schnittfestigkeit nach EN 388 und ist praktisch allen Strapazen gewachsen. Einige Beispiele gefällig? Gerne! Das Grip Digitalleder zeichnet für das fantastische Griffgefühl verantwortlich und wirkt wie eine zweite Haut. Top sind beim „THOR II“ auch der Pulsschutz und das antibakterielle Futter aus Kevlar® Gestrick mit Glasfasern. Der Handballen- und der D30 Knöchelprotektor sorgen dafür, dass Einsatzkräfte perfekt ausgerüstet sind.

Spezifische Kundenwünsche

Die Abänderung von Knöchel- und Fingerprotektoren oder Patches sind eine Spezialdisziplin von ESKA. Was heutzutage nicht mehr fehlen darf, ist eine vollwertige Touchscreen-Technologie. Die Österreicher werden beim „THOR II“ auch dieser Anforderung gerecht und realisieren bei Bedarf kundenspezifische Wünsche. Eine Stärke, die bei den Militärs dieser Welt Gehör findet.

Zusammenarbeit mit den Militärs

Die Einsatzgebiete und Operationen der einzelnen Armeen sind weltweit sehr unterschiedlich. Umso wichtiger ist laut ESKA-Geschäftsführer Paul Loos die individuelle Anpassung von Militärhandschuhen an die Bedürfnisse des jeweiligen Staates und dessen Missionen. „Bei der Entwicklung von Kampfhandschuhen & Co zählt für uns auch das kleinste Detail. Jedes Land setzt seine Truppen anders ein, hinzu kommen die klimatischen Unterschiede. Um den Anforderungen stets passgenau gerecht zu werden, arbeiten wir stark kundenorientiert und in enger Abstimmung mit dem jeweiligen Auftraggeber“, betont ESKA-Geschäftsführer Paul Loos.

Entwicklung über Jahre hinweg

Die gezielte hausinterne Entwicklung von Militärhandschuhen kann mehrere Jahre dauern und macht individuelle Lösungen möglich. „Die Ansprüche an Schutz, Funktionalität und Taktilität sind weltweit enorm. Zahlreiche Praxistests führen uns schrittweise exakt zu jenem Produkt, das von den jeweiligen Einsatzkräften wirklich gebraucht wird“, so Loos.

Europäische Materialien

Immer wieder greifen Armeen auf kombinierbare ESKA-Handschuhe zurück, die gesondert ihre Stärken ausspielen. „Beim Kampfhandschuh zählen vor allem Feingefühl und Schutz, von einem Kälte-Nässe-Finger-Handschuh werden Wärme und Wasserdichtigkeit, aber auch Robustheit und Griffigkeit erwartet. Je nach Anforderung entwickeln wir das individuelle Programm“, verrät Loos. Bei der Produktion kommen für ESKA ausschließlich europäische Materialien infrage. Neben Österreich und Deutschland zählen Frankreich und Slowenien zu jenen Ländern, die Militärhandschuhe von ESKA beziehen. „Wir beliefern ebenso kleinere Armeen rund um den Globus und rüsten auch die Polizei in mehreren Ländern mit unseren Handschuhen aus“, so Loos.

THOR II
Der Militär Handschuh „THOR II“ bietet mit seinen flammhemmenden Hightech-Materialien, Lederverstärkungen und Protektoren besten Schutz (Foto: ESKA).

Zahlen, Daten und Fakten zu ESKA®:

Gründungsjahr: 1912
Produktspektrum: Spezialhandschuhe für Militär-, Polizei- und Behörden, Feuerwehr- und Arbeitsschutzhandschuhe, Wintersport-, Multifunktions- u. Motorradhandschuhe, elegante Lederhandschuhe
Exportquote: über 90 Prozent
Normen und Richtlinien: Zertifizierungen in Australien (Australien Standard) und in Europa (EN 659) EN ISO 9001:2008, EN 388:2016, DGUV Richtlinie
Anzahl der Mitarbeiter: 30 in der Zentrale in Thalheim bei Wels