StartS&T+Die Handfeuerwaffen-Projekte der Bundeswehr – ein komprimierter Sachstand

Die Handfeuerwaffen-Projekte der Bundeswehr – ein komprimierter Sachstand

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Das Konzept Handfeuerwaffen und leichte Waffen der Bundeswehr (KonzHFWa/leWaBw) […] „beschreibt die konzeptionellen Forderungen an eine fähigkeitsgerechte, aufgabenorientierte Ausstattung mit Handfeuerwaffen (HFWa) und leichten Waffen (leWa) für das Einsatzspektrum der Bundeswehr als bundeswehrgemeinsame, fortzuschreibende Grundlage für eine adäquate Ausstattung mit diesen. Dazu werden unterschiedliche Kategorien abgeleitet und dargestellt.“

Hendrik Engelhardt

Es ist die Grundlage für die im Folgenden auszugsweise dargestellten aktuellen Handfeuerwaffenprojekte.

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Pistolen

Die bisher in der Bundeswehr genutzten Pistolen sollen grundsätzlich durch zwei Pistolenprojekte ersetzt werden. Das ist zum einen das System Pistole Spezialkräfte und zum anderen das System Neue Pistole, querschnittlich.

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Das System Pistole Spezialkräfte ersetzt alle bisher in den Spezialkräften der Bundeswehr genutzten Faustfeuerwaffen. Das neue System stellt den Spezialkräften nicht nur die Waffe, sondern auch alle ergänzenden Komponenten zur Abdeckung aller geforderten Fähigkeiten auf dem aktuellen technischen und ergonomischen Stand bereit. Es zeichnet sich insbesondere durch eine hohe Anpassbarkeit an die verschiedenen Aufträge der Spezialkräfte aus. Die Spezialkräfte haben sich für ihr System für die Pistole PDP von Walther entschieden. Diese wird als P14 (Basiswaffe) und P14K (Kompaktwaffe) in die Bundeswehr eingeführt werden. Das System enthält bzw. wird einen umfangreichen Zubehörpool enthalten.

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