Die bayerische ACS Armoured Car Systems GmbH (ACS) arbeitet daran, die „Familie“ des Luftlandefahrzeugs Enok AB – das AB steht für Airborne – um mehrere Feuerunterstützungsvarianten zu erweitern, wie Sebastian Schaubeck, Geschäftsführer von ACS, gegenüber S&T offengelegt hat. Ziel der bereits weit fortgeschrittenen Konzeptarbeiten ist die Entwicklung von unterschiedlichen Feuerunterstützungsfahrzeugen für leichte Kräfte mit einer optimalen Balance in puncto Lufttransport, Wirkung, Schutz, Modularität, Agilität und Kosten. Zudem soll der Ansatz die Möglichkeit bieten, eine möglichst große logistische Gleichheit mit der Restflotte leichter Kräfte – wozu typischerweise Infanterieverbände sowie Spezialkräfte gezählt werden – herzustellen.
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